Georg Seeßlen ist ein deutscher Filmkritiker, Schriftsteller und Publizist. Er wurde am 27. März 1948 in Hofheim am Taunus geboren. Seeßlen hat zahlreiche Bücher über Film- und Kulturtheorie veröffentlicht und gilt als einer der wichtigsten deutschen Filmkritiker. Er schreibt regelmäßig für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften und ist auch als Dozent und Vortragsredner tätig.
Seeßlens Schwerpunkt liegt auf der Analyse von Film und Popkultur. Er betrachtet diese als Spiegel der Gesellschaft und analysiert gesellschaftliche, politische und kulturelle Phänomene anhand von Filmen und anderen Medien. Dabei bezieht er oft auch philosophische und psychologische Ansätze mit ein.
Einige bekanntere Bücher von Georg Seeßlen sind "Kino des Unbewussten", "Populäre Kultur und Medien", "Film als Film" und "Die neuen Leiden des jungen W.". Er hat auch Artikel für Sammelbände und Lexika verfasst und ist Mitautor mehrerer Dokumentations- und Essayfilme.
Georg Seeßlen hat für seine Arbeit mehrere Auszeichnungen erhalten, darunter den Preis der deutschen Filmkritik und den Adolf-Grimme-Preis. Seine Bücher sind sowohl bei Fachleuten als auch bei einem breiteren Publikum beliebt und haben maßgeblich zur Film- und Kulturtheorie in Deutschland beigetragen.
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